Backofen 175° Umluft einschalten und vorheizen.
Beliebige Kuchenform mit 1 EL Kokosöl (oder Butter) einfetten und mit 1 EL Mehl bestäuben, so dass sich der Kuchen nach dem Backen gut aus der Form lösen lässt.
Wenn ihr Schnitten backen möchtet, dann ein Backblech oder große Fettpfanne vorbereiten.
Kokosöl, Kürbismus und Zucker in eine große Schüssel geben und mit einem Handrührgerät schaumig rühren.
Sprudelwasser, Mehl, Kokosraspel, Backpulver, Apfelessig, Natron und Gewürze hinzugeben und zu einem Glatten Teig verrühren.
Den Teig in die vorbereitete Form geben und im Backofen auf mittlerer Schiene backen lassen.
Für die Schnitten auf einem Backblech reichen ca. 20 Minuten.
Gugelhupf, Kastenform und Springform brauchen ca. 35-40 Minuten.
Ganz wichtig ist immer die Stäbchenprobe durchführen. Hierfür mit einem Holzspies in die Mitte des Kuchens stechen. Befinden sich keine Teigreste mehr an eurem Stäbchen, ist der Kuchen durchgebacken. Falls doch, Backzeit um 5 Minuten verlängern und nochmals Stäbchenprobe durchführen.
Den fertig gebackenen Kuchen aus dem Ofen holen und abkühlen lassen.
Beliebig mit 100 g geschmolzener Schokolade bepinseln oder mit Puderzucker bepudern.
Die Kokosmilch muss 1-2 Tage im Kühlschrank gut durchgekühlt sein, so dass sich der feste Teil vom flüssigen absetzt.
Kokosmilch öffnen, den Festen Teil in eine Schüssel geben und mit 1-2 EL Birkenzucker oder Rohrohrzucker verrühren.
Die fertig gebackenen Schnitten auf dem Backblech gleichmäßig mit der Creme bestreichen. Anschließend zu 16 kleinen Quadraten schneiden und diese mit Schokodrops, Schokolinsen, Zimt und Kokosflocken verzieren.
Abschließend die Kokoschnitten für mindestens 1 Stunde kühl stellen.
Die Kokosschnitten sollten auch gekühlt aufbewahrt werden, damit die Creme nicht verläuft.
Ihr könnt für den Kürbiskuchen eine beliebige Kuchenform verwenden. Es eignen sich eine runde Springform, Gugelhupf, Kastenform etc.
Für die Schnitten verwende ich eine hohe Fettpfanne mit den Maßen 40x30 cm.